Mögliche Unterbringung der Gemeindeverwaltung im KOMM-IN

In seiner öffentlichen Sitzung am 22. Mai 2025 hat der Gemeinderat ein Konzept zur möglichen Unterbringung der Gemeindeverwaltung im KOMM-IN in Auftrag gegeben. Das beauftragte Architekturbüro soll prüfen, ob die Voraussetzungen für einen Umzug der Verwaltung in der ehemaligen Fabrik Schweitzer gegeben sind und welche Sanierungsmaßnahmen am Gebäude notwendig wären.

Nach der im März präsentierten Machbarkeitsstudie zum Rathaus stellt das Konzept zum KOMM-IN den nächsten Baustein dar, um langfristige Entscheidungen bezüglich der Unterbringung der Gemeindeverwaltung treffen zu können.

Auch, was mit dem historischen Rathaus passieren könnte, falls die Gemeindeverwaltung ins KOMM-IN umzieht, ist bisher nicht klar. Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, wäre sogar eine Veräußerung denkbar, ohne dass große Veränderungen für das Ortsbild zu befürchten wären.


Kommentare

Eine Antwort zu „Mögliche Unterbringung der Gemeindeverwaltung im KOMM-IN“

  1. […] Unterbringung im Rathaus sinnvoll wären. Im Mai 2025 wurde dann auch ein Konzept für die mögliche Unterbringung der Gemeindeverwaltung im KOMM-IN in Auftrag gegeben. Dessen Ergebnisse wurden dem Gemeinderat nichtöffentlich im Juli und dann auf […]

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